Start-ups in der späten Phase stehen in Deutschland selten im Fokus. Deren Kapitalbedarf ist häufig gewaltig und kann mit den aktuellen Instrumenten nicht gedeckt werden – obwohl in unserem Land genügend Mittel zur Verfügung stünden.
In einem Gastbeitrag in der WirtschaftsWoche macht Rafael Laguna auf das Problem der Spätphasenfinanzierung deutscher Start-ups aufmerksam.
Rafael Laguna de la Vera ist Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SprinD) in Leipzig.
Den vollständigen Beitrag finden Sie unter: https://www.wiwo.de/erfolg/gruender/gruender-elon-musk-waere-in-berlin-oder-bayern-laengst-pleite-/26972582.html